имя
пароль / забыл?
Регистрация

Главная | О проекте | Обратная связь
Яндекс
 

Antiepileptische Medikamente (AEDs) und ihre Funktionen

Antiepileptika (AED) sind Medikamente zur Verhinderung von Krampfanfällen bei Menschen mit Epilepsie. Die Wirkung dieser Medikamente wird durch die Veränderung der elektrischen Aktivität im Gehirn erzielt, wodurch das schnelle und übermäßige Feuern von Neuronen, das Anfälle auslöst, wirksam unterdrückt wird.

Definition der sexuellen Dysfunktion und ihrer Unterkategorien (Erektionsstörungen, Hyposexualität, Hypersexualität und Ejakulationsstörungen)

Können Medikamente gegen Krampfanfälle Erektionsstörungen verursachen?Sexuelle Funktionsstörungen können sich in verschiedenen Formen äußern, darunter erektile Dysfunktion (ED), Hyposexualität (geringes sexuelles Verlangen), Hypersexualität (übermäßiges sexuelles Verlangen) und Ejakulationsstörungen. Diese Zustände können die Lebensqualität eines Menschen erheblich beeinträchtigen, und im Zusammenhang mit Epilepsie können sie sowohl Symptome der Krankheit als auch Nebenwirkungen ihrer Behandlung sein.

Zusammenhang zwischen Epilepsie und sexueller Dysfunktion

Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Epilepsie und einer Beeinträchtigung der Sexualfunktion aufgezeigt. Epilepsie hat hormonelle Auswirkungen und kann sich direkt auf Gehirnregionen auswirken, die die Sexualität vermitteln. Darüber hinaus kann Epilepsie das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöhen. Eine Studie ergab, dass 57 % der Männer mit Epilepsie in letzter Zeit Erektionsstörungen hatten, verglichen mit 18 % der anderen Männer.

Die Rolle von AEDs bei der Verursachung sexueller Funktionsstörungen

AED haben direkte Auswirkungen auf die Hirnregionen, die die Sexualität vermitteln. Sie können sexuelle Funktionsstörungen sowohl durch ihre direkte Wirkung als auch durch Sekundäreffekte auf die Fortpflanzungshormone verursachen. Diese Medikamente können den Hormonspiegel im Körper beeinflussen, was zu Veränderungen des sexuellen Interesses oder der sexuellen Fähigkeiten führt. Darüber hinaus können viele gängige Anfallsmedikamente, darunter Dilantin (Phenytoin) und Tegretol (Carbamazepin), das Sexualleben einer Person beeinträchtigen.

Auswirkungen traditioneller AEDs wie Valproat auf die Sexualfunktion

Traditionelle AEDs wie Valproat und enzyminduzierende AEDs (EIAEDs) wurden mit einem häufigeren Auftreten einer verminderten Libido in Verbindung gebracht. Außerdem war die Häufigkeit erektiler Dysfunktion bei Patienten, die Natriumvalproat oder Carbamazepin erhielten, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe signifikant höher. Dennoch ist es erwähnenswert, dass die meisten Antikonvulsiva, die zur Behandlung von Epilepsie verschrieben werden, keine erektile Dysfunktion (ED) verursachen. Die einzige Ausnahme ist Phenytoin (Dilantin), das Erektionsstörungen hervorrufen kann.

Enzyminduzierende AEDs (EIAEDs) und ihre Auswirkungen auf Libido und erektile Dysfunktion

EIAEDs sind eine weitere Klasse von Antiepileptika.

Die Auswirkungen dieser Medikamente auf die sexuelle Funktion sind jedoch unterschiedlich, wobei einige eine stärkere Wirkung auf die Libido haben als andere.

Vergleich: Häufigkeit von Erektionsstörungen bei Patienten, die Natriumvalproat und Carbamazepin einnehmen, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe.

Kontrollgruppe

Klinische Studien haben gezeigt, dass bei Patienten, die Natriumvalproat oder Carbamazepin erhielten, häufiger Erektionsstörungen auftraten als bei Kontrollgruppen. Dies deutet darauf hin, dass diese Medikamente möglicherweise zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern beitragen.

Können Anfallsmedikamente Erektionsstörungen verursachen?

Angesichts des komplexen Zusammenhangs zwischen Epilepsie, ihrer medikamentösen Behandlung und der Sexualfunktion ist klar, dass Anfallsmedikamente potenziell zu sexuellen Funktionsstörungen, einschließlich Erektionsstörungen, beitragen können. http://apotekrx.com/ Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass jeder Mensch individuell auf die Medikamente anspricht und die Auswirkungen auf die Sexualfunktion sehr unterschiedlich sind. Darüber hinaus können auch andere Faktoren wie der allgemeine Gesundheitszustand, die Stressbelastung und das Vorliegen anderer Erkrankungen die sexuelle Funktion beeinflussen. Schließlich gibt es zwar Hinweise darauf, dass bestimmte Anfallsmedikamente zu sexuellen Funktionsstörungen führen können, aber es gibt auch Behandlungsmöglichkeiten, wie z. B. Sildenafil, das für die Behandlung erektiler Dysfunktionen bei Männern mit Epilepsie als geeignet anerkannt wurde.

 
 

Мой Дом

строительный портал

Все материалы на портале имеют своих авторов При использовании информации с портала ссылка на источник обязательна

Контакт: [email protected]
Rating All.BY Каталог TUT.BY





, , 0, /C